Die Zukunft des Jugendfußballs


Die DFB-Reform unter Hannes Wolf tritt 2024 in Kraft

Thiago Calderaro

Thiago Calderaro

Die Zukunft des Jugendfußballs

Ziel der Reform

Die Reform vom Deutschen Fußball-Bund zielt darauf ab, den Jugendfußball „kindgerechter“ und entwicklungsfördernder zu gestalten. Hauptziele sind die Förderung des Spaßes am Spiel, die individuelle Entwicklung der Spieler und eine Anpassung des Wettbewerbs an moderne pädagogische und sportwissenschaftliche Erkenntnisse.

Inhalt der Reform

1. Ausbildungsentschädigung

Der DFB hat die Ausbildungsentschädigungen für Vereinswechsel erhöht, um die Nachwuchsarbeit in Amateurvereinen mehr zu honorieren. Dies bedeutet, dass Clubs, die Spieler an höherklassige Clubs mit Nachwuchsleistungszentren (NLZ) verlieren, finanziell besser entschädigt werden, wobei auch frühere Clubs der Spieler berücksichtigt werden​. Dies gilt jedoch nur, sofern der Status als Amateurspieler bestehen bleibt. Daher sollte genau beobachtet werden, wie die Verträge minderjähriger Spieler aussehen, wenn Proficlubs durch die Statusänderung zum Vertragsspieler der Ausbildungsentschädigung entgehen. Die Berechnung der Ausbildungsentschädigung hängt von der Liga ab, in der die erste Männermannschaft des neuen Clubs spielt. Wenn ein Bundesligist ab der Saison 2024/2025 einen B- oder A-Jugendlichen mit Amateurstatus verpflichtet, muss er einen Grundbetrag von 5000 Euro zahlen, was eine Verdoppelung des bisherigen Betrags darstellt. Zusätzlich fallen 400 Euro pro gespielter Saison seit dem sechsten Lebensjahr an, sowohl für den abgebenden Club als auch für alle vorherigen Clubs. Für Zweitligisten beträgt diese Gebühr 2250 Euro plus 200 Euro pro Saison, für Drittligisten 1250 Euro plus 100 Euro pro Saison. Bei C- und D-Jugendlichen älteren Jahrgangs erhöht sich die Entschädigung für Bundesligisten auf 3000 Euro (zuvor 1500 Euro) und 400 Euro pro Saison (zuvor 200 Euro).¹

2. Neue Spielformen

Der 44. Ordentliche DFB-Bundestag hat die Einführung neuer Spielformen im Kinderfußball ab der Saison 2024/2025 bestätigt. Der DFB möchte mit der Reform sicherstellen, dass alle Spielerinnen und Spieler, unabhängig von ihrer Rolle im Team, die Chance bekommen, sich individuell zu entwickeln. In der G- und F-Jugend (U7-U9), wird mit „Funino“ ein Spielsystem eingeführt, das mehr Ballkontakte und aktive Spielteilnahme fördern soll. In der G-Jugend wird im Zwei-gegen-Zwei oder Drei-gegen-Drei auf vier Minitore gespielt, während in der F-Jugend das Drei-gegen-Drei, Vier-gegen-Vier oder Fünf-gegen-Fünf empfohlen wird. In der E-Jugend erfolgt der Übergang zum Fünf-gegen-Fünf bis maximal Sieben-gegen-Sieben mit Kleinfeldtoren und Torspielern. Anstelle von Meisterschaftsrunden werden in der G- und F-Jugend Spielnachmittage und Festivals mit mehreren Teams und Feldern ausgetragen. Durch den Wegfall von Tabellen und Meisterschaften in den jüngeren Altersklassen soll der Druck auf die Kinder reduziert werden. Die neuen Formate sollen die Selbstständigkeit und das eigenständige Problemlösen fördern und das Coaching durch Trainerinnen und Trainer sowie den Einfluss der Eltern minimieren. Der DFB verweist auf seine Umfrage (Amateurfussball-Barometer), die die Wichtigkeit von Spaß, Fairplay und altersgerechtem Fußball bestätigt haben soll.²

3. Wissenschaftlich fundierte Ansätze

Die Reform basiert auf Studien, die zeigen, dass veränderte Spielformen zu mehr Ballaktionen und einer ganzheitlicheren Spielerentwicklung führen.³ ⁴ In der zweijährigen Pilotphase für die neuen Spielformen im Kinderfußball wurden positive Erfahrungen gesammelt. Durch das Rotationsprinzip erhalten alle Kinder Einsatzzeiten. Die Spiele sind so gestaltet, dass die Teams nach jedem Spiel bei einem Sieg auf- und bei einer Niederlage absteigen, was zu ausgeglichenen Begegnungen führen soll. Zudem werden Kopfbälle durch kleinere Spielfelder, Minitore und geänderte Spielregeln reduziert, was von medizinischer Seite begrüßt wird, so der DFB.⁵

4. Reduzierung des Erfolgsdrucks

Ab der Saison 2024/2025 ersetzt die U17- und U19-DFB-Nachwuchsliga die bisherigen A- und B-Junioren-Bundesligen. Die Liga ist in zwei Phasen gegliedert: eine regionale Vorrunde und eine in Liga A und B aufgeteilte Hauptrunde, wobei der Deutsche Meister in Liga A ermittelt wird. Alle Clubs mit einem Leistungszentrum sind automatisch qualifiziert, und die Liga ist für weitere Clubs offen. Das Ziel ist es den Nachwuchs zu mehr Kreativität und Spielfreude zu bewegen, und dabei von der Misserfolgsvermeidung zu reduzieren. Jede Mannschaft darf pro Spiel bis zu sieben Einwechslungen vornehmen, um Allen genügend Einsatzzeiten zu ermöglichen. Die Saisonstruktur sieht 14 Spieltage in regionalen Vorrundengruppen und eine anschließende Aufteilung in Liga A und B für die Hauptrunde vor. Die besten Teams aus Liga A qualifizieren sich für das Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft. Der DFB-Pokal der U19 wird auf 64 Teams aufgestockt und folgt dem Pokalsystem im K.O.-Modus.⁶

Gegner

1. Ralf Rangnick

Ralf Rangnick, österreichischer Nationaltrainer, äußerte auf dem Internationalen Trainer Kongress (ITK) im Juli 2023 ernsthafte Bedenken hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen im Jugendfußball, insbesondere in Bezug auf die Abschaffung von Ergebnissen und Tabellen. Seine Worte: "Wenn man bei uns, beim ÖFB, auf die Idee kommen würde, mir zu erklären, dass es bei den Sechs- bis Zwölfjährigen keine Tabellen mehr gibt, keine Ergebnisse zum Schluss und auch nicht aufgelistet wird, wer die Tore geschossen hat, dann kriegt derjenige mit mir ein Problem“. Er betonte, dass eine solche Herangehensweise die falsche Richtung sei und dass die Siegermentalität, die Deutschland einst auszeichnete, nicht vernachlässigt werden sollte. Rangnick äußerte sich auch besorgt darüber, dass das Fehlen von Wettbewerbselementen im Jugendfußball die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten der Spieler beeinträchtigen könnte. Er betonte, dass die Siegermentalität und das Streben nach Gewinnen wesentliche Aspekte des Fußballs und der Entwicklung junger Spieler sind. Obwohl der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) ähnliche Reformen bereits ein Jahr zuvor beschlossen hatte, machte Rangnick deutlich, dass er gegen eine solche Politik Widerstand leisten würde, sollte sie im ÖFB umgesetzt werden.⁷

2. Steffen Baumgart

Im August 2023 äußerte sich Steffen Baumgart, Ex-Trainer des 1. FC Köln, in einem lebhaften Gespräch mit WDR-Moderator Sven Pistor im Podcast "Einfach Fußball" sehr kritisch über die geplante Reform des Kinderfußballs. Vor einem Live-Publikum sprach Baumgart offen und direkt über zahlreiche Themen, darunter auch seine Bedenken hinsichtlich der Abschaffung von Ergebnissen und Tabellen bei den G-, F- und E-Junioren. Baumgart, bekannt für seine klaren Worte, stellte seine Meinung deutlich heraus (Minute 26:10 des Podcasts). Seine Kritik richtete sich gegen den Trend hin zu einer „weichen und seichten“ Herangehensweise im Jugendfußball. Baumgart argumentierte, dass es nicht schädlich sei, wenn Kinder im Sport verlieren. Er betonte wie wichtig es sei, dass Kinder lernen müssen mit Niederlagen umzugehen. Für ihn ist es essentiell, dass der Spaß am Sport nicht ausschließlich von Siegen und einer hohen Anzahl an Toren abhängig gemacht wird.⁸

3. Hans-Joachim Watzke

Hans-Joachim Watzke, DFB-Vizepräsident und Geschäftsführer von Borussia Dortmund, äußerte im September 2023 scharfe Kritik an den Nachwuchsreformen. Watzke bezeichnete die Reformen als "unfassbar und für mich nicht nachvollziehbar" und kündigte an, eine "Reform der Reform" durchzusetzen. Seine Kritik richtete sich gegen die neuen Spielformen im Kinderfußball. Auch er vertritt die Ansicht, dass Kinder durch diese Änderungen das Gefühl für Gewinnen und Verlieren verlieren könnten. Er betonte, dass das Erleben von Niederlagen notwendig sei, um die "große Kraft" zu finden, auch mal zu gewinnen. Er kritisierte die deutsche Gesellschaft, indem er sagte: "Wenn wir Angst haben, dass ein Achtjähriger komplett aus dem Lebensgleichgewicht geworfen wird, weil er mal 5:0 mit seiner Mannschaft verliert, dann sagt das auch sehr viel über die deutsche Gesellschaft aus." Watzke griff auch die Diskussion um die Abschaffung von Toren im Kinderfußball an und zeigte sich dabei ironisch. Er warnte vor einer Überbetonung von Stressreduktion und Home-Office in der Gesellschaft und übertrug diese Kritik auf den Nachwuchsfußball, indem er behauptete, dass der DFB und die Gesellschaft Leistungsdruck vermeiden wollen, was er als falschen Ansatz ansieht.⁹

Befürworter

1. Hannes Wolf

Hannes Wolf, der Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung beim DFB, hat in einem Interview mit dem Podcast "kicker meets DAZN" im November 2023 die Notwendigkeit der Nachwuchsreform im deutschen Fußball bekräftigt. Wolf betonte den Bedarf an einem neuen Denkansatz im Jugendfußball, um mit der internationalen Konkurrenz Schritt zu halten. Sein Zitat: "Wir müssen es besser machen und neu denken, weil die anderen besser geworden sind. Wenn das akzeptiert ist, wird der Rest nicht mehr ganz so schwer." Wolf äußerte sich auch zur Kritik an der Reform, insbesondere im Kinderbereich, und sah die entstandene Debatte positiv. Er erklärte: "Was wir jetzt haben, ist eine Debatte. Das Thema wurde vorher nicht falsch besprochen, sondern es wurde über Jahrzehnte gar nicht besprochen." Er hob dabei hervor, wie wichtig die Bereitschaft ist sich anzupassen, wenn erstmal erkannt wird, dass diese Änderungen den Kindern und ihrer Entwicklung zugutekommen. Wolf reagierte damit auf die Kritik von Hans-Joachim Watzke. Er unterstreicht die Bedeutung der Reform für eine zukunftsorientierte Entwicklung im deutschen Nachwuchsfußball.¹⁰

2. Münchner Fussball Schule

Ein weiterer Befürworter der Reform ist die global vertretene Münchner Fussball Schule (MFS), die seit über 20 Jahren für das Motto „Entwicklung vor Ergebnis“ steht. Die Gründer Michael Schuppke und David Niedermeier, haben in ihrem Podcast „#einfachbesserfussballspielen“ vor den potenziell negativen Einflüssen von „polemischen Aussagen“ einflussreicher Persönlichkeiten wie denen von Rangnick oder Watzke auf die öffentliche Meinung gewarnt, insbesondere im Hinblick auf die vermeintliche Bedeutung von Ergebnissen und Tabellen. Sie bekräftigen, dass deren Abschaffung keineswegs dazu führen wird, dass die Siegermentalität der Spieler darunter leiden wird, da es bei den Funino Spielfesten weiterhin zahlreiche Siege und Niederlagen geben wird. Sie befürworten ausdrücklich die Einführung der neuen Spielformen, da diese nachweislich zu mehr Ballkontakten führen und die Wartezeiten durch das Rotationsprinzip auf ein Minimum reduzieren, was die technische Ausbildung fördert. Sie appellieren außerdem an Rangnick, Watzke und weitere Expertinnen und Experten des Profifußballs sich zu der Debatte zurückzuhalten, und bitten sie auf solche für Kinder- und Jugendfußball, wie Hannes Wolf, zu verweisen.¹¹

Internationale Perspektiven

1. England

In England hat die Football Association (FA) im Rahmen ihrer Jugendfußballstrategie schon vor Jahren Maßnahmen eingeführt, die den Ergebnisdruck auf junge Spielerinnen und Spieler reduzieren, und stattdessen die individuelle Entwicklung in den Vordergrund zu stellen. Dies spiegelt sich im Elite Player Performance Plan (EPPP) wider, der darauf abzielt, mehr und bessere heimische Profis zu produzieren. Die FA konzentriert sich durch das EPPP darauf, Akademien systematisch zu bewerten und zu kategorisieren, um ein hohes Ausbildungsniveau sicherzustellen. Es gibt detaillierte Vorgaben für Training, Spielerbetreuung und Einrichtungen. Das Programm legt großen Wert auf die technische und taktische Entwicklung, ergänzt durch psychologische und Bildungsunterstützung. Zudem wird die Kommunikation und Kooperation zwischen den Akademien und Clubs gefördert, um Best Practices auszutauschen und ein landesweit einheitliches Trainingssystem zu etablieren.¹² Jamal Musiala, Nationalspieler und Profi beim FC Bayern München, betrachtet seine fast neunjährige Ausbildung in England als entscheidend für seine Profikarriere. In einem Interview mit der BBC hob er die Unterschiede in der Jugendarbeit zwischen Deutschland und England hervor. Musiala sagte: "In Deutschland gibt es schon für unter Zehnjährige ein Ligensystem, wohingegen das in England bis zur U18 nicht üblich ist. Da hat man viel weniger Druck und mehr Zeit, sich zu entwickeln, man kann viel freier spielen."¹³

2. Spanien

Die Jugendentwicklung im spanischen Fußball, hebt sich durch eine ganzheitliche Herangehensweise hervor. Akademiedirektorinnen und -direktoren von LaLiga-Clubs wie CA Osasuna, Levante UD und RCD Mallorca betonen die Bedeutung der ganzheitlichen Entwicklung junger Spieler, die sowohl sportliche als auch nicht-sportliche Aspekte umfasst. Eine weniger ergebnisorientierte Herangehensweise, wird auch von der Royal Spanish Football Federation (RFEF) unterstützt. Durch die Einführung eines neuen Sportpsychologie-Departments zielt die RFEF darauf ab, Kindern, die unter dem Druck leiden könnten, Unterstützung und Hilfe zu bieten.¹⁴ Laut einem Bericht des CIES Football Observatory haben in der letzten Saison in LaLiga Santander ausgebildete Spieler den höchsten Anteil an Spielminuten in den Top-Fünf-Ligen Europas bestritten. Die Jugendakademien dieser Clubs legen großen Wert auf die frühe Rekrutierung von Talenten und bieten eine breite Ausbildung, die sowohl sportliche Fähigkeiten als auch die persönliche Entwicklung umfasst.¹⁵

3. Frankreich

Selbst im Spitzenbereich des französischen Jugendfußballs wird weniger Wert auf Ergebnisdruck legt. In Frankreich wird eine zentralisierte Herangehensweise verfolgt. Das Institut National du Football de Clairefontaine, oft als Brutstätte für französische Fußballtalente bezeichnet, hat seit seiner Eröffnung 1988 entscheidend zur Entwicklung von Weltklassespielern wie Kylian Mbappé beigetragen. Hier wird in einer ruhigen, strukturierten Umgebung mit einem Schwerpunkt auf kollektiver Exzellenz gearbeitet, wobei individuelle Fähigkeiten gefördert werden. Die Französische Fußballföderation (FFF) hat ein System geschaffen, das erstklassige Einrichtungen und Coaching mit wissenschaftsbasierten Trainingsprotokollen und umfassenden Unterstützungsleistungen für junge Talente kombiniert. Dieser Ansatz hat maßgeblich zur Stärkung der globalen Position Frankreichs im Fußball beigetragen. In der Akademie liegt der Fokus auf der frühen technischen Verbesserung der Spieler und der Vermittlung von Werten wie Respekt, Fleiß und Demut. Ziel ist es, nicht nur hervorragende Fußballer, sondern auch starke Persönlichkeiten zu entwickeln.¹⁶

Fazit

Die DFB-Reform stellt einen entscheidenden Schritt zur Modernisierung des Jugendfußballs in Deutschland dar. Indem sie sich auf kindgerechte und entwicklungsfördernde Ansätze konzentriert, wie etwa durch die Einführung von "Funino" und neuen Strukturen im Spitzenbereich der U17 und U19, verschiebt sie den Fokus weg vom Ergebnisdruck hin zur individuellen Entwicklung der Spieler. Diese Reform, die teils auf Kritik stößt, spiegelt eine notwendige Anpassung an moderne sportwissenschaftliche und pädagogische Erkenntnisse wider. Sie orientiert sich an international bewährten Praktiken, womit die eigentliche Frage sein sollte, warum diese Reform nicht schon viel früher umgesetzt wurde. Aus meiner Sicht ist die Reform, gemessen an Deutschlands verbreitetem konservativen Denken, notwendig, um die Qualität junger Talente und den Spaß am Fußball in Fußball-Deutschland zu verbessern. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv die Reformen umgesetzt werden und wie sie sich auf die Erfolge der deutschen A-Nationalmannschaften der Damen und Herren auswirken wird. Wenn sie erfolgreich sind, könnten sie als Modell für andere Länder dienen und die Art und Weise verändern, wie wir über Jugendfußball und Spielerentwicklung denken.

Quellen

1. https://www.dfb.de/news/detail/jugendwechsel-mehr-geld-fuer-amateure-257653/

2. https://www.dfb.de/news/detail/bundestag-bestaetigt-neue-spielformen-im-kinderfussball-ab-2024-237711/

3. https://assets.dfb.de/uploads/000/236/239/original_Booklet_-_Spielformen_im_Kinderfu%C3%9Fball.pdf?1616499665

4. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2021.667041/full

5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31947562/

6. https://www.dfb.de/news/detail/modus-und-regelungen-fuer-neue-dfb-nachwuchsligen-beschlossen-257604/

7. https://www.kicker.de/rangnick-unsere-siegermentalitaet-war-immer-gefuerchtet-960778/artikel

8. https://www.sportschau.de/fussball/kinderfussball-kritik-dfb-reform-100.html

9. https://www.sueddeutsche.de/sport/watzke-kinderfussball-reform-kritik-dfb-wolf-1.6206147

10. https://www.zeit.de/news/2023-11/03/wolf-verteidigt-dfb-nachwuchsreform-muessen-neu-denken

11. https://open.spotify.com/episode/5ndBoyzsMIF05GRbbpdSLY?si=5ucW56gYRhOB4__JQ633FQ

12. https://www.dw.com/en/how-england-transformed-its-young-footballers/a-43828515

13. https://www.spox.com/de/sport/fussball/dfb-team/2206/News/jamal-musiala-viel-freieres-spiel-in-england-schluessel-fuer-profikariere.html

14. https://www.marca.com/futbol/seleccion/2019/06/14/5d02c404e2704e2d3f8b45c9.html

15. https://newsletter.laliga.es/global-futbol/laliga-world-class-youth-football-programmes-explained-by-clubs

16. https://www.washingtonpost.com/sports/2022/11/17/france-world-cup-clairefontaine/

Gender Erklärung

In diesem Artikel wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechter Identitäten werden dabei mit einbezogen, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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